Lina besucht einmal wöchentlich, meistens Montagmorgen die Kinderphysio in Schenkon. Wir werden dort super betreut und Lina fühlt sich mittlerweile (lange Eingewöhnphase) richtig wohl. In der Physiotherapie wird mit der Bobath-Methode gearbeitet.
Das Hauptziel liegt bei Lina im Rumpf, welcher durch Rotation gestärkt werden muss.
Dienstagnachmittags gehen wir in die Hippotherapie, diese findet immer draußen statt. Lina liebt es und lacht bereits beim erwähnen vom Pferd. Nach einer halben Stunde ist sie jedoch total erschöpft und braucht danach auch eine Pause. Das Reiten ist ein perfekter Aufgleich für sie zu den ganzen anderen Therapien.
Von September bis April gehen wir samstags im Paraplegikerzentrum Nottwil ins Halliwick schwimmen, welches durch die Stiftung Cerebral organisiert wird.
Anfangs war Lina eher Wasserscheu und hatte keinen Spaß am Schwimmen. Mittlerweile liebt sie es, kaum ist sie im Wasser beginnt sie zu schreien und plantschen.